Lesenswertes
Während der Literaturrecherche für meine Bachelor Thesis stolpere ich immer wieder über wunderbare, lesenswerte Artikel, die ich hier einfach mal auflisten möchte:
Bring back the 40-hour work week
Sara Robinson von Alternet beschreibt in diesem Artikel auf Salon.com die Geschichte der 40-Stunden-Woche in den USA und erklärt, warum das gesammelte Managementwissen über die Notwendigkeit geregelter Arbeitszeiten irgendwann über den Jordan ging. Das Schlimmste dabei: Wir sind es selber Schuld!
Was die Mitarbeiter-Zufriedenheit steigert
Auf cio.de hätte ich so einen Bericht gar nicht erwartet. Das er dort veröffentlicht wurde zeigt einmal mehr, wie wichtig das Thema Arbeitszeiten für die Mitarbeiter-Zufriedenheit ist. Der Artikel zitiert vor allem aus einer Vodafone-Studie aus England, die viele Vorurteile und Befürchtungen entkräftet.
Am gleichen Tag gab es auch auf cio.de einen weiteren interessanten Beitrag:
Querdenker sind lästig, aber wichtig
Ein Plädoyer für die kreativen Querdenker und Nervensägen. Unternehmen sollten aufhören nur davon zu reden, kreative Köpfe einzustellen und auf die Ideen ihrer Mitarbeiter einzugehen. Sie sollten anfangen es wirklich zu tun.
Mitarbeiter, die sich selbst führen
Auf Zeit Online schreibt Haiko Prengel über Open Space, einem Versuch, ein Unternehmen komplett ohne Manager zu führen. Das Ganze stand im Januar bereits im Harvard Business Manager und klingt nach einer interessanten Alternative zu den gängigen Unternehmens-Strukturen.
Ein älterer Artikel aus der New York Times beschäftigt sich ebenfalls mit der Arbeitszeit und einer ergebnisorientierten Denkweise:
Time Wasted? Perhaps It’s Well Spent
Lisa Belkin beschreibt darin sehr schön, wie produktiv man tatsächlich während seiner üblichen 8-Stunden-Büroschicht ist, und fragt, warum man nicht früher nach Hause gehen kann, wenn man seine Aufgaben schneller erledigt?
Bud Light – Working, so you don’t have to
Zum Abschluss ein wunderbares Werbevideo von Bud light. Vielleicht wäre das die Lösung…
